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Bewältigung Tipps bei Angstzuständen

Angstzuständen
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Es ist und wird nie einfach sein, mit Angst umzugehen. Sie äußert sich nicht nur als Nervosität oder Angst, sondern kann auch schnell zu verschiedenen körperlichen Symptomen führen. 

Medikamente sind eine der Möglichkeiten, die Menschen helfen, mit ihren Ängsten zu leben, und es hat sich gezeigt, dass sie bei vielen Menschen wirken. Leider ist der Umgang mit den Nebenwirkungen von Medikamenten für manche Menschen eine andere Geschichte. 

Deshalb ist es wichtig, auch einige natürliche Methoden zu erlernen, die Sie ausprobieren können, wenn Angst- oder Panikattacken auftreten. Hier sind einige Tipps, die Ihnen helfen, mit der Krankheit umzugehen und mit ihr leichter zu leben. 

Atmen 

Wenn Meditation nicht in Frage kommt, ist das Einfachste und Leichteste, was Sie tun können, einfach zu atmen. Konzentrieren Sie sich auf die Teile Ihres Körpers, an denen Sie Ihren Atem spüren können, wie Ihre Nase oder Ihren Bauch. Atmen Sie bis drei ein und atmen Sie bis drei aus.

Angstzuständen bewältigen
Angstzuständen sind die normale Reaktion des Körpers auf Stress. Es ist ein Teil der „Kampf-oder-Flucht“-Reaktion, die auftritt, wenn jemand einer realen oder wahrgenommenen physischen oder emotionalen Bedrohung ausgesetzt ist.

Wenn Sie gut atmen und sich auf Ihren Atem statt auf Ihre Angst konzentrieren, können sich die negativen Gefühle auflösen oder zumindest ein wenig abschwächen, bevor Sie es merken. 

Standorte ändern 

Werden Sie nachts von Angstzuständen heimgesucht? Fällt es Ihnen schwer, einzuschlafen, nur um dann festzustellen, dass Sie nicht einmal ausreichend Schlaf bekommen, was Sie noch mehr ausflippen lässt? Das Schlimmste, was Ihnen passieren kann, ist die Angst vor dem Schlafengehen. 

Aufstehen, in einen anderen Raum oder an einen anderen Ort gehen, fernsehen oder ein Buch lesen kann in diesem Fall helfen. Es dauert vielleicht nur ein paar Minuten, bis der Anfall nachlässt. Sie können auch einige Zeit draußen verbringen, um sich besser zu fühlen. 

Meditieren

Meditation ist wahrscheinlich das Wichtigste, was Sie tun können, wenn Sie spüren, dass sich Ihre Angst einschleicht.

  • Wenn Sie sich 5 bis 10 Minuten Zeit für eine konzentrierte Atmung nehmen, können Sie Ihren Geist verlangsamen und Ihre Angstgefühle beruhigen.
  • Dank der Technik gibt es heute viele Apps und sogar YouTube-Videos, die Ihnen beim Meditieren helfen können.
  • Wichtig ist nur, dass Sie es versuchen. Sie sagen vielleicht, dass es möglich ist, Ihren Geist zur Ruhe zu bringen, aber denken Sie daran: Es ist vielleicht nur ein Gedanke und Sie sind mehr als Ihre Gedanken. 

Beobachten Sie Ihre Gedanken

Apropos Gedanken: Haben Sie schon einmal bemerkt, was Sie gedacht haben, bevor Sie sich ängstlich fühlten? Sie können versuchen, diese Gedanken mit Papier und Stift zu notieren.

Ihre Emotionen zu Papier zu bringen oder ein Tagebuch zu schreiben sind wunderbare Gewohnheiten, die Sie entwickeln können, um besser mit Ihrer Angst umzugehen. 

Setzen Sie sich mit Ihrer Angst auseinander 

Wenn Sie spüren, dass sich die Angst einschleicht, suchen Sie sich einen Ort, an dem Sie sich hinsetzen können. Schließen Sie die Augen und stellen Sie fest, wie sie sich anfühlt. Woher kommt sie in Ihrem Körper? Fängt Ihr Herz an zu rasen oder gibt es Veränderungen in Ihrer Atmung? Wenn Sie bemerken, wo sich die ängstliche Emotion in Ihrem Körper manifestiert, und sich dessen bewusst sind, können Sie Ihren aktiven Verstand verlangsamen. 

DIESER Punkt hilft gegen Angst (sofort!)

Diese Tipps sind zwar nicht unbedingt zur Behandlung von Angstzuständen geeignet, aber sie können Ihnen helfen, mit einer Emotion umzugehen, die Ihr ganzes Leben beherrschen kann. Nutzen Sie diese Bewältigungsmechanismen, um Ihre Angst zu kontrollieren, und nicht umgekehrt.

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