Fake-News: Anscheinender „Provinz-Journalist“ Dirk-Ulrich Brüggemann sucht mit einem Artikel über Deutschlands bekanntesten TV-Prinzen und dessen Familie offenbar die breite Öffentlichkeit und stört die Trauer der Familie um Verwandten Prinz Henrik von Dänemark.
Berlin. Wenn ein Lokaljournalist aus Bielefeld bei Bückeburg, wie jetzt zum Tod von Prinz Henrik von Dänemark, die fürstliche Familie zu Schaumburg-Lippe für Schlagzeilen dem Anschein nach missbraucht, geht man im Haus Waldemar Prinz zu Schaumburg-Lippe auf Distanz. Dort ist man ohnedies auf Fake-News und Journalismus ohne Nachfragen nicht gut zu sprechen.
In der herzlichen Trauerbekundung von Waldemar Prinz zu Schaumburg-Lippe und seinem Sohn Mario-Max Prinz zu Schaumburg-Lippe hieß es über den Verwandten und Mann der Dänischen Königin Margrethe II.: „Seine herzlichen Briefe, der Wein aus seinem Chateau zu Weihnachten, der große Charme und Charisma dieses vorzeige Aristokraten hinterlässt eine Riesenlücke im Herzens- und Hochadel”.
Prinz Waldemar, seine Ehefrau Prinzessin Antonia und Prinz Mario-Max zu Schaumburg-Lippe haben dem geliebten Verwandten sogar ein wundervolles Fach-Buch gewidmet, dass über Lulu.com und Amazon vertrieben wird: Prince Henrik of Denmark. The King of Hearts.
Dr. Prinz Mario-Max ist eigentlich vielfach ausgezeichneter Schauspieler und TV-Reporter der in Jura promovierte. Sein vorheriges Buch erschien im weltgrößten Buchverlag Randomhouse. Seine Mutter ist Dr. Gertraud Antonia Prinzessin zu Schaumburg-Lippe Wagner-Schöppl. Die ehemalige Salzburger Landtagsabgeordnete heiratete Waldemar Prinz zu Schaumburg-Lippe im kaiserlichen Schloss Schönbrunn. Prinz Waldemar führt den amtlichen Künstlernamen „Seine Hoheit Fürst Waldemar“ und gehört zu den berühmtesten Fotografen der Welt. Viele Königsfotos die heute publiziert werden stammen aus seiner Zeit als königlich dänischer Hoffotograf bei seiner Cousine der Königin. Prinz Waldemar adoptierte und bestätigte Mario-Max Prince Schaumburg-Lippe zu seinem Nachfolger durch sein persönliches Dekret, und sein Sohn führt den amtlichen Namen und Titel Dr. Mario-Max Prinz zu Schaumburg-Lippe.
Im Dickicht der offenbaren SPD Provinz-Presse
Im Schaumburg-Lippe-Nachod’schen Fürstenhaus legt man Wert auf die Feststellung, dass der deutsche Staatsbürger Waldemar Prinz zu Schaumburg-Lippe, den Namen „Seine Hoheit Fürst Waldemar” zu Recht führt und dieser sogar amtlich bestätigt wurde.
Seine Hoheit Fürst Waldemar“ und „Seine Hoheit Erbprinz Mario-Max”, sind deutsche eingetragene rechtmäßige und amtliche Künstlernamen, lautet es in einer Richtigstellung des Hauses Schaumburg-Lippe-Nachod auf dessen Internetseite Schaumburg-Lippe.ORG
Die Linie Nachod des Hauses Schaumburg-Lippe in Person von Prinz Waldemar, Dr. Prinzessin Antonia und Dr. Prinz Mario-Max führen mit Stolz und Bezug auf deren historische Herkunft die Ortsbezeichnung Nachod als Namen und Mitglieder dieser Linie. Der vollständige Nachname lautet stets Prinz bzw. Prinzessin zu Schaumburg-Lippe. Waldemar Prinz zu Schaumburg-Lippe-Nachod führt als stolzes Mitglied der Linie Nachod weiter den amtlichen Künstlernamen Seine Hoheit Fürst Waldemar”, heißt es in Folge. Diese Namensbezeichnungen entsprechen der deutschen Rechtslage und Privatkommentare von anderen Personen aus dem ehemaligen Adel sind irrelevant, da sich jeder Nennen soll und kann wie er selbst möchte.
Waldemar Prinz zu Schaumburg-Lippe, dessen Mutter die königliche Prinzessin von Dänemark ist (im Gegensatz zu der anderen Linie), hat die Neue Westfälische unmittelbar über deren „Fake-News“ Story belehrt, und deren Redakteure Thomas Seim und Carsten Heil angeschrieben.
Die investigative Medienjournalistin und Drehbuchautorin Dr. Gertraud-Antonia Prinzessin zu Schaumburg-Lippe, äußerte Kritik als Sprecherin des Hauses Waldemar Prinz zu Schaumburg-Lippe Nachod:
Dass die NW offenbar im Eigentum der DDVG die der SPD gehört, es nötig hat mit Royals – offenbar um Auflage zu schinden – über unsere Familie herfällt und uns nicht einmal kontaktierte ist degoutant.
Ich denke es ist auch Eifersucht, da Dr. Prinz Mario-Max die letzten Jahre zahlreiche Auszeichnungen und Preise für seine Reportagen und Auftritte gewonnen hat. Ich habe mir die NW Website und Fotos der Redaktion angesehen. Ein junger, schöner, erfolgreicher, schlanker Akademiker Prinz und Kollege mit strahlendem Lachen ist offenbar der Provinz-Lokalredaktion zu viel Konkurrenz.“ Prinz Mario-Max berichtete nämlich für die größten bundesweiten Verlage Gruner+Jahr, Hubert Burda Media und weltweit für TV-Netzwerke und wurde durch #truenews über den Adel weltbekannt.
Im Übrigen erscheint höchst dubios, dass ein SPD Blatt eine ehemalige Landtagsabgeordnete und deren Familie derart kommentiert, Inserate auf der Artikel-Website verbreitet, und dies alles gegen Privatpersonen die nicht politisch aktiv sind. Die Trauer der Familie zu stören ist jedenfalls nicht akzeptabel. Justizminister Guido Maas (SPD) ein – jedenfalls medialer – Vorreiter gegen Hass im Internet wurde informiert.
Alles über Schaumburg-Lippe unter www.schaumburg-lippe.ORG