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Das erste Aquarium – Die Größe entscheidet über die Bewohner

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Zierfische eröffnen dem Besitzer einen Blick in eine faszinierende Unterwasserwelt, direkt daheim. Exotische Pflanzen ziehen den Blick dabei ebenso in den Bann, wie die bunten Fische und anderen Bewohner des Aquariums. Um ein Aquarium richtig einzurichten und zu pflegen braucht es allerdings Zeit. Das berühmte Glas, in dem der Goldfisch einsam seine Runden dreht, ist schließlich kein Aquarium, in dem eine faszinierende und exotische Flora und Fauna seine Heimat findet.

Vor der Anschaffung eines Aquariums, sollte man sich genau überlegen, ob es das richtige ist, denn auch Zierfische und ihre Unterwasserwelt benötigen Pflege und Aufmerksamkeit.

Der Platz, an dem man ein Aquarium aufstellen möchte, sollte gut gewählt sein. Niemals sollte ein Aquarium der direkten Sonne etwa auf einer Fensterbank oder in Fensternähe ausgesetzt sein. Eine dunkle Zimmerecke bietet sich hingegen an. Auch sollte bei Etagenwohnungen bedacht werden, dass ein gefülltes Aquarium ein nicht unerhebliches Gewicht hat.
Die Größe des gewählten Aquariums ist entscheidend für die Wahl der Fische, die in ihm ihr neues zu Hause finden sollen. Welse, Guppys oder auch kleine Buntbarsche kommen beispielsweise schon mit einem 112 Liter Aquarium zurecht. Wird jedoch über die Anschaffung von größeren Fischen wie zum Beispiel Regenbogenfische nachgedacht, so sollte das Aquarium zumindest 200 Liter umfassen. Auch viele kleinere Fische, die in Schwärmen leben und lebhafte Schwimmer sind, wie Barben oder Fadenfische, sollten ein größeres Aquarium als neue Heimstadt erhalten.

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